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Alarmanlage privat

Alarmanlage privat

Warum sollten Sie sich Gedanken über eine Alarmanlage privat machen? Reicht es nicht aus, wenn Sie Türen und Fenster immer sorgfältig schliessen? Sind Alarmanlagen nicht eher für Unternehmen interessant? Schliesslich gibt es dort wirklich etwas zu holen – zumindest im Vergleich mit einem privaten Haushalt.

Es ist korrekt, dass in Privathaushalten weniger Wertsachen vorhanden sind als in Unternehmen. Dennoch steigen die Einbruchzahlen im Bereich der privaten Haushalte laut polizeilicher Kriminalstatistik nach Corona wieder. Aber warum ist das so?

In privaten Haushalten gibt es vielleicht weniger zu holen. Aber die dort zu erwartende Beute lässt sich auch leichter nutzen. Gebrauchte Unterhaltungselektronik ist einfacher zu Geld zu machen als eine ganz spezielle Produktionsmaschine. Deshalb sollten Sie Ihren Besitz und Ihre Familie schützen. Ausserdem sind Unternehmen in der Regel durch Sicherheitsdienste geschützt.

Was sagt der Mythencheck zur Alarmanlage privat?

Es gibt verschiedene Annahmen, die über Einbruchsdelikte kursieren. Wir sind fünf von ihnen auf den Grund gegangen und unterziehen sie einem Mythencheck.

Mythos 1: Einbrüche passieren nachts

Alarm Thief

Tatsächlich passieren die meisten Einbrüche in der Dämmerung oder am Vormittag. Das sind die typischen dunklen Stunden, wenn Sie sich schon zur Arbeit begeben haben. Niemand ist zu Hause, niemand kann stören, niemanden interessiert es, denn die Nachbarn sind auch im Büro. Das garantiert den Einbrechern ungestörte Arbeit.

Bei einem nächtlichen Einbruch würden die Täter riskieren, Sie anzutreffen. Das damit verbundene Risiko von Lärm und Gewalttaten geht niemand gerne ein, auch Einbrecher nicht.

Mythos 2: Sommerzeit ist Einbruchszeit

Wenn alle im Urlaub sind, müssen doch die Einbrecher einfach zuschlagen können, oder? Nein, denn erfahrungsgemäss sind nie alle im Urlaub. Nachbarn sitzen im Sommer lange im Garten, auf den Terrassen wird grilliert. Es ist hell bis in die Nacht hinein. Kinder spielen auf der Strasse.

Das Risiko, gestört zu werden, ist viel zu gross. Die meisten Einbrüche werden zwischen Oktober und März verzeichnet, in den dunklen Monaten mit ihren dämmrigen Tagen.

Mythos 3: Einbrecher schleichen in dunkler Kleidung herum

Niemand ist zu Hause, ganze Strassenzüge sind leergefegt, dann haben Einbrecher freie Hand. Ganz normal gekleidete Menschen fallen in Wohngebieten überhaupt nicht auf. Ein Rucksack und/oder eine grosse Umhängetasche sind ganz normal. Warum sollten sich Einbrecher also auffällig schwarz kleiden?

Mythos 4: Einbruchsdelikte werden ohnehin nie aufgedeckt

Gerade durch die immer grössere Verbreitung privater Alarmanlagen werden Einbruchsdelikte häufiger aufgedeckt. Denn Ihre private Alarmanlage kann mit Videoüberwachung ausgestattet sein, was der Polizei bei der Aufklärung hilft. Ausserdem können Sie Ihre Anlage so einstellen, dass der stille Alarm bei der Polizei eingeht. Die zuständigen Kräfte sind vor Ort, bevor die Einbrecher überhaupt bemerken, dass es einen Alarm gab.

Mythos 5: Nur bei Reichen wird eingebrochen

Die Schweiz ist reich und gilt als Schatzkammer Europas. Vor allem die Privathaushalte sind interessant für Kriminelle. Bei einem offensichtlich teuren Anwesen sieht man, dass auch viel Geld in Sicherheitstechnik fliesst. Private Sicherheitsdienste, Hunde und Haussitter machen Einbrechern das Leben schwer.

Warum sollten Einbrecher das auf sich nehmen, wenn es bei niedrigeren Hürden fast genauso viel zu holen gibt? In Wohngegenden mit mittlerem oder niedrigem Einkommen ist schliesslich auch Unterhaltungselektronik vorhanden. Übrigens sieht man Ihrem Haus von aussen nicht an, ob Bargeld in der Küchenschublade oder Schmuck in der Ankleide liegt.

Wie kann eine Alarmanlage privat Ihre Sicherheit erhöhen?

Sicherheit an Ihrem Objekt

Eine Alarmanlage privat kann Einbrüche physisch nicht verhindern. Ihre Überwachungskamera hält keinen Täter fest, Ihr Bewegungssensor lässt keine realen Gitter vor den Fenstern herunter. Die laute Sirene macht Ihr Fenster auf der Rückseite nicht unzerbrechlich. Aber das alles ist sichtbar und sichtbare Schwierigkeiten schrecken ab. Eine Alarmanlage stellt eine Prävention dar.

Täter brauchen fünf Minuten, um sich Zutritt zum Haus zu verschaffen, die üblichen Verstecke zu sichten und wieder zu verschwinden. Ist eine Alarmanlage vorhanden, die losschrillt, werden das schmerzhafte fünf Minuten. Denn der Alarm ist mit einer Lautstärke von etwa 100 Dezibel an der Schmerzgrenze angesiedelt. Ihre Nachbarn hören diesen Alarm ebenfalls und das wissen Einbrecher.

Die meisten Täter wissen auch, was ein stiller Alarm ist. Ist ein lauter Alarm vorhanden, dann gibt es möglicherweise auch einen stillen Alarm. Eine sichtbare Alarmanlage ist ein handfestes Argument, von einem Einbruch abzusehen.

75 Prozent der Einbrüche erfolgt über Fenster. Sie fühlen sich sicherer, wenn Ihre Fenster mit Vorhangmeldern, Bewegungssensoren und Glasbruchmeldern gesichert sind.

Vulnerable Zonen: Aussenbereiche, Balkone, Hausrückseite

Camera Security Secur

Die Option, Fensterflächen zu sichern, stellt nur einen Teil der Möglichkeiten moderner Alarmanlagen dar. Wir von der Secur Sicherheitstechnik AG arbeiten mit Alarmsystemen, die einfach mehr können. Neben Bewegungsmeldern, Glasbruchsensoren und Vorhangmeldern sowie den respektiven Alarmgebern gehören Kameras zu einem umfassenden Alarmsystem für den privaten Bereich dazu.

Kameras und «privater Bereich»: Ist das nicht widersprüchlich? Die Überwachungskameras decken nur die Bereiche ab, die Sie dafür vorsehen. Wir raten grundsätzlich dazu, Videoüberwachung im Aussenbereich einzusetzen. Die Rückseite Ihres Hauses ist von der Strasse schwer einsehbar. Hier bietet sich eine Kamera als Hilfestellung an.

Keller- und Gartentüren sowie grosse Glasflächen, die möglicherweise hinter Bäumen verborgen sind, stellen weitere vulnerable Zonen dar.

Aus welchen Komponenten besteht eine Alarmanlage privat?

Was ist Fuer den Kunden die Richtige Wahl Secur

Es klang bereits an: Eine Alarmanlage privat ist mehr als ein Sensor am Fenster mit Alarmgeber. Dazu gehören weitere Komponenten, die Ihr Eigentum nicht nur vor unbefugtem Zutritt, Vandalismus und Diebstahl schützen. Auch Ihre Haustechnik wird mit einer modernen Alarmanlage sicherer. Folgende Komponenten stehen für die individuell für Sie zusammengestellte Alarmanlage zur Verfügung:

  • Funkzentrale mit GSM-Kommunikationsmodul und einem Webmodul für die Steuerung per App
  • verschiedene fest installierte und mobile Bedienelemente
  • Kontaktsender für den Innen- und den Aussenbereich
  • Bewegungs- und Deckenbewegungsmelder mit und ohne Fotofunktion für drinnen und draussen
  • Vorhangmelder
  • Erschütterungsmelder und Glasbruchmelder
  • Wasserstandsmelder
  • Rauch-, Hitze- und Temperaturmelder
  • Gasmelder
  • Sirenen für den Innen- und Aussenbereich
  • Repeater

Sie kochen auf Gas? Gasmelder warnen bei Gasaustritt. Sie wohnen in einem Gebiet, das gelegentlich von Starkregen betroffen ist? Wasserstandsmelder warnen Sie, bevor sensible Bereiche unter Wasser stehen. Wer einen offenen Kamin hat, wird die Rauch-, Hitze- und Temperaturmelder zu schätzen wissen. Ihre Haustechnik ist dank Alarmanlage sicher.

Individuelle Alarmanlage privat nach bestehenden Risiken zusammenstellen

Welche Alarmanlage ist für private Szenarien die beste? Gibt es etwas, was Ihre Alarmanlage unbedingt haben muss? Worauf sollten Sie beim Kauf der Alarmanlage achten? Wir von der Secur Sicherheitstechnik AG sind daran gewöhnt, dass unsere Kunden viele Fragen haben. Schliesslich geht es um die Sicherheit Ihres Besitzes und Ihrer Familie.

Zunächst wollen wir festhalten, dass es die eine optimale Anlage für alle Haushalte nicht gibt. Denn Ihre Wohnsituation, Grundstück und Umgebung sind so individuell wie Sie. Die perfekte Alarmanlage ist die, die Sie, Ihre Familie und Ihren Besitz bestmöglich schützt. Die Anlage muss also auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein.

Eines liegt uns jedoch wirklich am Herzen: Ein modernes Alarmsystem privat wie auch für Firmenkunden sollte immer funkgestützt sein. Kabelgebundene Anlagen sind zwar noch in Gebrauch, aber sie sind nicht sicher. Das Kabel ist der Schwachpunkt der Anlage, denn es lässt sich ganz einfach kappen. Damit ist die Alarmanlage ausser Betrieb gesetzt.

Funkgestützte Alarmsysteme sind sicherer. Denn für ein solches System werden keine sichtbaren Kabel verlegt. Die einzelnen Komponenten sind über Funk und/oder WLAN miteinander verbunden. Die Anlage ist so sicher, wie es Ihr häusliches Netzwerk ist.

Sie sind bei der Zusammenstellung, der Montage und der Einrichtung Ihrer Alarmanlage für den privaten Gebrauch nicht allein. Unsere Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie. Kontaktieren Sie uns einfach über das vorbereitete Formular!