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Einsatzbereich und Vorteile von Bewegungsmeldern

Einsatzbereich und Vorteile von Bewegungsmeldern

Wer gerade aus dem Haus ging, stellt sich in der Regel kurz darauf drei Fragen. Ist die Tür verriegelt? Sind alle Fenster geschlossen? Ist der Herd ausgeschaltet? Alle zielen auf ein Grundbedürfnis jedes Menschen ab: Sicherheit. Diese wird durch Bewegungsmelder mit Alarm signifikant erhöht.

Bewegungsmelder leisten in diesem Bereich einen wertvollen Beitrag. Es geht nicht nur um die eigene Unversehrtheit. Natürlich möchte man auch die Familie stets in Sicherheit wissen. Auch sämtliches Hab und Gut, das hart erarbeitet wurde, soll bestmöglich geschützt sein.

Hat sich einmal ein Fremder unbefugt Zugang zu den eigenen vier Wänden verschafft, ist nichts mehr, wie es früher war. Das Zuhause gilt als Ort des Wohlfühlens und des Schutzes. Wurde dieser Schutz durchbrochen, ist es schwer, sich weiterhin unbeschwert dort aufzuhalten. 

Systeme zur Überwachung können Eindringlinge bereits im Vorfeld aufhalten oder im Nachhinein dabei helfen, die Täter zu identifizieren. Dafür bieten sich unter anderem Überwachungskameras mit Bewegungsmelder an. Die Melder sind mit einem Sensor ausgestattet, der Bewegungen wahrnimmt und die Kamera einschaltet.

Sie machen sich dabei unter anderem Folgendes zunutze:

Bewegungsmelder mit Infrarotstrahlung kommen am häufigsten zum Einsatz. Sie sind mit pyroelektrischen Sensoren – kurz: PIR-Sensoren – ausgestattet. Sobald es zu kleinen Veränderungen der Temperatur kommt, reagieren sie. Das ist der Fall, wenn eine Person am Sensor vorbeiläuft.

Die Wärme, die sie ausstrahlt, aktiviert den Melder. Arbeitet der Melder hingegen mit elektromagnetischen Wellen, reagiert er, wenn sich der Abstand einer Person zum Gerät verändert. Ultraschall-Sensoren finden recht selten Anwendung, da sie über eine vergleichsweise aufwendige Technik verfügen.

Diese Vorteile bieten Bewegungsmelder

Bewegungsmelders

Ganz oben auf der Liste der Vorteile eines Bewegungsmelders steht natürlich, dass sich ein Überwachungssystem einschaltet, sobald es benötigt wird. Die Kamera läuft nicht die ganze Zeit, sondern wird erst dann aktiviert, wenn tatsächlich etwas am überwachten Ort passiert. 

Das spart einerseits Strom, andererseits aber auch Zeit bei der Materialsichtung. Kam es während der eigenen Abwesenheit zu einem Vorfall, der überprüft werden soll, muss der Betroffene nicht stundenlanges Bildmaterial durchgehen. 

Ein Vorteil, dem oftmals nur wenig Aufmerksamkeit zuteil wird, ist die Möglichkeit, den Bewegungsmelder mit Batterien und Sabotageschaltungen zu betreiben. Diese Form der Energieversorgung ist für verschiedenste Alarmanlagen sogar üblich. Damit kann verhindert werden, dass Unbefugte die Stromzufuhr unterbinden, um die Melder auszuschalten.

Mit voranschreitender Digitalisierung geht auch die zunehmende Nutzung intelligenter Systeme einher. Auch Smart-Home-Systeme erfreuen sich immer grösser werdender Beliebtheit. Über einen zentralen Router werden verschiedene Geräte miteinander verbunden und können untereinander kommunizieren.

Bewegungsmelder können Teil dieses Systems werden. Die Signale, die die Sensoren empfangen, leiten diese somit an sämtliche gewünschte Geräte und Systeme weiter. So schaltet sich beispielsweise nicht nur die verbundene Kamera ein, sondern auch eine Alarmanlage, Verriegelungssysteme oder Beleuchtungsanlagen. Benachrichtigungen auf dem Smartphone sind ebenfalls möglich. 

Die Einsatzbereiche von Bewegungsmeldern

Bewegungsmelder können sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich angewendet werden. Im Haus stellen sie beispielsweise eine hilfreiche Ergänzung zu einem Babyphone dar. Wacht ein Kind auf, dann ist es nicht immer über das Gerät zu hören, solange es sich ruhig verhält. Aufgrund der Bewegungen schaltet sich dann allerdings der Melder ein, und die Eltern sind informiert. 

Diese Methode erweist sich ebenfalls als sinnvoll, wenn ältere Familienmitglieder zu Hause gepflegt werden. Sobald sie aufstehen und sich durch die Wohnung bewegen, beginnt die Kamera mit ihren Aufzeichnungen. Im Falle eines Sturzes oder Ähnlichem ist ein Angehöriger sofort informiert.

Bewegungsmelder auf Firmengelände

Im gewerblichen Bereich sind Bewegungsmelder vor allem in Lagerräumen ein bewährter Helfer. Häufig sind diese Räumlichkeiten aufgrund von hohen und vollgepackten Regalen schlecht einsehbar. Deshalb sind dort generell Überwachungssysteme zu empfehlen. Dank der Melder schalten sich die Kameras an den entsprechenden Stellen sofort ein. 

Auch die Arbeit von Reinigungskräften kann beobachtet werden. Diese halten sich häufig auch spätabends oder nachts in Firmengebäuden auf, um ungehindert ihrer Tätigkeit nachgehen zu können. Dann sind sie meist unbeobachtet. Gerade bei neu eingestelltem Reinigungspersonal, zu dem noch kein hundertprozentiges Vertrauen aufgebaut wurde, sind Bewegungsmelder hilfreich.

Überwachung im Aussenbereich

Ueberwachung im Aussenbereich

Den Innenraum zu überwachen, erscheint vielen als selbstverständlich. Doch auch im Aussenbereich kann es zu Diebstählen, Vandalismus und Ähnlichem kommen. Einbrecher sind sich dessen bewusst, dass häufig nur die Wohnräume überwacht werden, Gärten, Carports und Garagen aber eher selten. 

Dabei befinden sich gerade in Garagen oftmals Wertgegenstände, für die im Haus einfach kein Platz ist. Das darin parkende Auto soll natürlich auch optimal geschützt werden. Es ist also durchaus sinnvoll, Bewegungsmelder auch im Aussenbereich zu installieren. Doch sie dienen nicht nur zur Überwachung von Unbefugten, die sich auf dem eigenen Grundstück bewegen.

Die verbundenen Kameras zeichnen – sofern die gewählte Einstellung es zulässt – auch Tiere auf, die im Garten ihr Unwesen treiben. So ist der tierische Übeltäter, der für Unruhe und Unordnung sorgt, schnell überführt, und entsprechende Schritte können eingeleitet werden.

Wird die mit dem Bewegungsmelder verbundene Kamera angebracht, ist allerdings genau zu prüfen, welchen Bereich sie abdeckt. Öffentliche Strassen und Gehwege sowie das Grundstück der Nachbarn sollten auf den Aufnahmen nicht zu erkennen sein. Jede Person, die sich dort bewegt, hat das Recht am eigenen Bild.

Diese Funktionen können zusätzlich genutzt werden

Diese Funktionen können zusätzlich genutzt werden

Um das volle Potential von Bewegungsmeldern auszuschöpfen, kann der Benutzer auf verschiedene Funktionen zugreifen. Dazu gehören unter anderem:

  • Nachtsicht
  • Benachrichtigung beim Auslösen
  • Alarm
  • Live-View

Um jederzeit brauchbare Aufzeichnungen machen zu können, sollten die mit den Bewegungsmeldern verbundenen Kameras unbedingt über eine Nachtsicht-Funktion verfügen. Eine gute Wahl sind hierbei Infrarotkameras. Um die Linse herum sind diese mit Infrarot-LEDs ausgestattet, die den zu überwachenden Bereich unauffällig ausleuchten.

Lediglich in nächster Nähe ist ein leichtes Glimmen zu sehen. Sobald der Melder Signale aussendet, um die Kamera einzuschalten, kann der Nutzer auf Wunsch auf verschiedenen Wegen darüber informiert werden. Beispielsweise setzt das System ihn per SMS oder Push-Nachricht über wahrgenommenen Veränderungen im Aufnahmebereich in Kenntnis. 

Das Versenden von E-Mails ist ebenfalls möglich. Dabei können sogar entsprechende Bildaufnahmen mitgesendet werden, sodass der Nutzer sofort darüber Bescheid weiss, warum die Kamera aktiviert wurde. Einige Kameras sind mit einer integrierten Sirene ausgestattet.

Das plötzliche Aktivieren lauter, schriller Töne kann den Eindringling in die Flucht schlagen und Nachbarn auf die Situation aufmerksam machen. Wer sofort wissen möchte, was im Aufnahmebereich vor sich geht, bedient sich der Live-View-Funktion. Die Kamerabilder werden dann in Echtzeit übertragen und können beispielsweise in einer App oder über den Browser verfolgt werden.

Warum ist die Nachtsicht beim Bewegungsmelder mit Alarm wichtig?

Durchschnittlich alle 20 Minuten kommt es in der Schweiz zu einem Einbruch. Insgesamt sind die Zahlen laut Polizei rückläufig. Zwischen 2012 und 2019 hat sich die Anzahl der Einbrüche von 73’200 auf 36’400 halbiert. 2020 waren es noch 24’010 Einbruchdiebstähle, also erneut weniger.

Die meisten dieser Einbrüche finden in der dunklen Jahreszeit zwischen Oktober und März statt. Dämmerung und Dunkelheit sind also wichtige Faktoren.

Die Polizei hat dazu genauere Informationen. Laut Statistik werden die meisten Einbruchdiebstähle zwischen 16 und 20 Uhr begangen. In der Nacht finden sehr wenige Delikte statt, auch am helllichten Tag sind die Zahlen vergleichsweise niedrig.

Wenn die Mehrheit der Einbruchsdelikte bei schlechten Lichtverhältnissen stattfindet, liegen zwei Gedanken nahe. Erstens können Bewegungsmelder, die mit der Aussenbeleuchtung gekoppelt sind, die Lichtverhältnisse verbessern. Die plötzliche Helligkeit schreckt potenzielle Einbrecher möglicherweise ab. Und natürlich bedeutet mehr Licht auch, dass Kameras das Geschehen genau erfassen.

Die zweite Idee ist, Bewegungsmelder mit Nachtsichtkameras zu verbinden. Diese Technologie ermöglicht auch bei Dunkelheit brauchbare Aufnahmen, die möglicherweise bei der späteren Aufklärung hilfreich sein können. Für den Menschen sichtbares Licht bewegt sich zwischen 380 und 740 nm. Über 740 nm beginnt infrarotes Licht.

Nachtsichtkameras sind mit LEDs ausgestattet, die dieses infrarote Licht aussenden. Das ausgesendete Licht liegt in der Regel bei etwa 850 nm. Es kann im Dunkeln noch als schwaches Glimmen wahrgenommen werden.

Auch eine Nachtsichtkamera stösst an ihre Grenzen. Wasser und ähnliche Oberflächen reflektieren das Licht nicht, sodass die Kamera trotz Infrarottechnologie keine brauchbaren Bilder liefert. Wunder darf man also nicht erwarten. Umso wichtiger ist es, dass der Bewegungsmelder Alarm auslöst.

Wie wird man benachrichtigt, wenn der Bewegungsmelder Alarm schlägt?

Alarm Schlaegt

Unter einem Bewegungsmelder mit Alarm verstehen wir grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten. Der Alarm kann laut auf dem Grundstück schallen, wenn der Bewegungsmelder auslöst. Oder der Alarm wird auf Ihrem Smartphone oder einem anderen digitalen Endgerät ausgelöst. Idealerweise haben Sie zum Bewegungsmelder mit Alarm auch noch Kameras mit Live-View installiert, sodass Sie sofort im Bilde sind.

Denn wissen Sie erst einmal, was den Alarm ausgelöst hat, können Sie ruhig und überlegt die nächsten Schritte einleiten. Entweder sehen Sie selbst nach dem Rechten, oder Sie informieren umgehend die Polizei – falls das nicht schon geschehen ist. Denn tatsächlich kann der Bewegungsmelder den Alarm auch direkt im nächsten Polizeirevier auslösen.

Wie genau Sie über den Alarm informiert werden, hängt übrigens von Ihren Präferenzen ab. Die Technik lässt Ihnen mehr oder weniger freie Hand. Sie können sich per SMS oder Push-Nachricht auf dem Smartphone benachrichtigen lassen. Oder Sie lassen sich eine E-Mail an ein Postfach Ihrer Wahl senden.

Die Nachricht enthält keine Details. Sie teilt Ihnen nur mit, welche Art von Veränderung im Abdeckungsbereich des Bewegungsmelders den Alarm ausgelöst hat.

Wie verhindern Bewegungsmelder mit Alarm Einbrüche?

Ganz klar: Ein Bewegungsmelder mit Alarm kann physisch keinen Einbruch verhindern. Das Gerät stellt weder eine Barriere dar, noch bekämpft es aktiv Einbrecher. Aber der Alarm löst Angst und Schmerzen beim Einbrecher aus. Der Alarm ist normalerweise 100 bis 120 dB laut. Bei 85 dB wird es schon unangenehm, bei längerer Exposition drohen Gehörschäden.

90 dB erzeugt ein schweres Auto, auch ein Handschleifgerät liegt in diesem Bereich. 105 dB erreichen Schlagschrauber und Formel-1-Wagen in 30 Metern Entfernung. Bei 110 dB sind Sie mit einem Druckluftmeissel und einer Kettensäge. 120 dB liegen genau auf der Schmerzgrenze. Diese Lautstärke kann auch kurzfristig Gehörschäden verursachen. Deshalb ist der laut schallende Alarm vor Ort so wirksam.

Einbrecher fürchten nicht nur, dass der Alarm Aufmerksamkeit erregt und sie entdeckt werden. Sie werden auch aufgrund der mit dem Alarm einhergehenden Schmerzen von ihrem Tun ablassen und das Weite suchen. Akustische Alarmanlagen sind übrigens unter Umständen bewilligungspflichtig.

Tipps zum Anbringen und Einstellen von Bewegungsmeldern

Beim Anbringen und Einstellen eines Bewegungsmelders gibt es einiges zu beachten, weshalb Unterstützung von einer Fachkraft zu empfehlen ist. Wir von der Secur Sicherheitstechnik AG greifen Ihnen dabei gern unter die Arme.

Zunächst stellt sich die Frage, wo sich die Schwachstellen befinden. Wo könnten Einbrecher besonders leicht in den Wohnraum eindringen? Bewegungen an Türen und Fenstern sollten unbedingt von den Meldern erfasst werden. Die nächste Frage ist, wo sich Wertsachen befinden.

Auch diese Bereiche sollten definitiv im Erfassungsbereich liegen. Egal, in welchem Raum sie angebracht werden: Die Melder sollten immer weit oben in einer Ecke platziert werden. So entgeht man der Gefahr, dass Unbefugte die Überwachungsbereiche gekonnt vermeiden und die Melder nicht auslösen. 

Wichtig ist es zudem, dass die Geräte nicht von grossen Möbelstücken, Pflanzen oder Säulen verdeckt werden. Zahlreiche Bewegungsmelder können mit derartigen Bedingungen zwar umgehen, doch um auf Nummer sicher zu gehen, sollte der Überwachungsbereich frei bleiben.

Die Optik des Bewegungsmelders

Immer häufiger wird darüber gesprochen, dass bereits der Anblick von Sicherheitstechnik Einbrecher abschreckt. Diese suchen dann oftmals noch vor der Tat das Weite. Deshalb greifen zahlreiche Personen auf Modelle zurück, die sofort ins Auge springen.

Doch hierbei darf der psychische Aspekt nicht vernachlässigt werden. Was passiert mit den eigenen Gedanken, wenn man mehrmals täglich in derartige Technik blickt? Das kann einerseits das Sicherheitsgefühl stärken. Andererseits kann es das Wohlbefinden auch stark mindern. 

Gegebenenfalls schiesst immer wieder die Frage in den Kopf, warum diese Sicherheitstechnik überhaupt notwendig ist. Sind die eigenen vier Wände unzureichend abgesichert, was diese Systeme erforderlich macht? Wer zu Gedanken letzterer Art neigt, tut sich selbst einen Gefallen damit, auf dezente Modelle zurückzugreifen.

Bewegungsmelder im Garten

Bewegungsmelder im Garten

Bewegungsmelder für den Aussenbereich halten Niederschlag in der Regel stand. Nichtsdestotrotz ist es ratsam, sie, wenn möglich, vor direktem Regen zu schützen. Viel wichtiger ist allerdings, wo sie ihren Platz finden.

Klar ist, dass sie, genau wie im Innenraum, sensible Bereiche erfassen sollten. Oftmals können Unbefugte den Melder im Aussenbereich erreichen, ohne vom Sensor erfasst zu werden, und ihn abdecken oder zerstören. Grund dafür ist häufig, dass Nutzer ausschliesslich darauf achten, dass der Melder den Bereich zwischen Tor und Haustür bewacht.

Wege über den Zaun werden oftmals nicht bedacht, was Einbrechern die Chance gibt, den Melder unbemerkt zu erreichen. Ist der optimale Platz gefunden, geht es an die richtige Einstellung der Reichweite. Das ist vor allem im Aussenbereich wichtig. Andernfalls kann es zu lästigen Fehlalarmen aufgrund von Bewegungen auf der Strasse oder im Nachbargrundstück kommen. 

Bewegungsmelder der Secur Sicherheitstechnik AG

Wir von der Secur Sicherheitstechnik AG stellen Ihnen verschiedene Produkte zur Verfügung, um zur Sicherheit Ihrer Räumlichkeiten beizutragen. In einer Sicherheitsberatung besprechen wir alle wichtigen Punkte zum Thema Sicherheit mit Ihnen. Zu unserem Repertoire gehören Bewegungsmelder für den Innen- und den Aussenbereich. 

Für die Nutzung im Innenraum bieten wir einen Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder an. Er arbeitet mit Temperaturveränderungen und liefert auf Wunsch Fotos, sobald er auslöst. Mit einer Reichweite von bis zu zwölf Metern ausgestattet, erkennt er auch Lichtveränderungen. Über fehlerhaftes Auslösen durch Haustiere müssen Sie sich nicht sorgen.

Das Modell erkennt tierische Mitbewohner mit einem Gewicht von maximal 38 Kilogramm. Für den Aussenbereich stellen wir unseren Kunden einen Funk-Bewegungsmelder zur Verfügung. Er ist mit einer integrierten Kamera ausgestattet und liefert auch Aufnahmen bei völliger Dunkelheit in einem Radius von zehn Metern.

Sobald der Melder ausgelöst wird, aktiviert sich die Kamera, die die getätigten Aufnahmen für eine spätere Auswertung speichert. Der Melder verfügt über eine Reichweite von bis zu zwölf Metern und einen Radius von 90 Grad. Auch Tiere bis 18 Kilogramm erkennt er. Temperaturen von bis zu 60 Grad Celsius hält das Gerät problemlos stand.

Zudem stellt eisige Kälte bis zu minus 35 Grad Celsius keinen Grund zur Sorge dar. Hochwertige, benutzerfreundliche und leistungsstarke Sicherheitsprodukte – darauf haben wir von der Secur Sicherheitstechnik AG uns seit unserer Gründung 1985 spezialisiert. Egal ob für den privaten oder gewerblichen Gebrauch: Unsere breite Produktpalette deckt auch den Bedarf anspruchsvoller Kunden ab. Das macht uns zum Marktführer in der Funk-Sicherheitstechnik. 

Wir analysieren Schwachstellen, erstellen ein entsprechendes Sicherheitsdispositiv und kümmern uns um die Planung und Installationen Ihrer neuen Sicherheitssysteme. Bei Fragen und Problemen erreichen Sie unsere versierten Wartungstechniker rund um die Uhr. Möchten auch Sie in Sachen Sicherheit aufrüsten und sind auf der Suche nach einem verlässlichen und kompetenten Partner? Dann kontaktieren Sie uns! Gern unterstützen wir auch Sie dabei, Ihre Räumlichkeiten zu einem sichereren Ort zu machen.