Funk Alarmanlagen sind zum neuen Standard geworden. Im Jahr 2020 waren bereits 820’000 Haushalte in der Schweiz mit Smart-Home-Geräten ausgerüstet – Tendenz steigend. Ein guter Teil davon dürfte aufgrund der Nutzung smarter Sicherheitsanlagen in die Statistik eingeflossen sein.
Ihre Alarmanlage ist per WLAN in Ihr Hausnetz eingebunden. Kabel erübrigen sich dadurch. Sie steuern die einzelnen Module über die zentrale Steuereinheit oder über die App auf Ihrem Smartphone. Damit ist Ihre Anlage immer so sicher, wie Sie Ihr heimisches Netzwerk und Ihr Smartphone halten.
Bei einem Haus besteht nicht nur in der Nacht Einbruchsgefahr. Schlaue Diebe verschaffen sich auch tagsüber Zugang zu Wohnobjekten, wenn die Besitzer am Arbeitsplatz sind. Darum muss ein Gebäude den ganzen Tag geschützt sein. Konventionelle Alarmanlagen sind meist verdrahtet und können von Einbrechern gekappt werden. Bei Alarmanlagen mit Funk ist dies nicht der Fall.
Was sind Alarmanlagen mit Funk?
Funk-Alarmanlagen sind so konstruiert, dass sie völlig ohne Verkabelungen auskommen. Eine zentrale Alarmanlage bildet das Herzstück, dazu kommen zusätzliche Komponenten wie Bewegungsmelder, Sirenen, Kontaktmelder oder Brandmelder. Der Alarmanlagen-Funk schützt also nicht nur vor Einbrechern, sondern bietet auch Schutz bei Gefahren wie Bränden oder Naturereignissen.
Alarmanlagen mit Funk bestehen aus mehreren Elementen, die nicht mit Kabel miteinander verbunden sind. Zu diesen Elementen gehören in erster Linie:
- Alarmanlagenzentrale
- Kommunikationsmodul
- Bedienelemente
Welche Funk Alarmanlage ist die passende für mich?
Die passende Funk Alarmanlage für Sie ist diejenige, die Sie gerne und mit Leichtigkeit bedienen und die Ihren Anforderungen entspricht. Weil das keinem Standard folgt, arbeiten wir von der Secur Sicherheitstechnik AG mit einem Modulsystem.
Aus den zur Verfügung stehenden Modulen setzen wir die perfekt auf Sie und Ihr Gebäude abgestimmte Funk Alarmanlage zusammen. Das Herz der Anlage ist eine Kommunikations- und Schaltzentrale. Dort laufen die Informationen der verschiedenen Geräte zusammen und werden weitergeleitet.
Die folgenden Module können mit der Funk-Zentrale SECUR 3000 PG kombiniert werden:
- GSM-Kommunikationsmodul und Webmodul zur App-Steuerung
- Bedienteil STYLE zur Installation an der Wand, mobiles Bedienteil FLEX, Bedien-Tags
- Handsender und Paniktaster
- Kontaktsender Indoor und Outdoor
- Bewegungsmelder für den Innenbereich, gegebenenfalls mit integrierter Kamera
- Bewegungsmelder für den Aussenbereich, gegebenenfalls inklusive Kamera
- Erschütterungsmelder und Glasbruchmelder
- Wasserstandsmelder
- Rauch- und Hitzemelder
- Temperaturmelder und Gasmelder
- Aussen- und Innensirenen
- Repeater
Die Alarmanlagenzentrale
Sie bildet das Herzstück der gesamten Anlage. Sie verfügt über eine Sprachausgabe und kann bis zu 64 Zonen schützen. Darüber hinaus gibt es 32 Bedienelemente, Handsender und maximal acht Sirenen. Die Alarmzentrale ist mit einer Notstromversorgung ausgestattet und bleibt auch bei einem Stromausfall im Haus aktiv.
Das Kommunikationsmodul
Es stellt eine Verbindung zwischen der Alarmzentrale und Mobilfunknummern dar. Auch ein Wachdienstempfänger kann damit verbunden werden. Das Modul arbeitet über das Mobilfunknetz. Im Bedarfsfall schaltet das System automatisch auf GSM um. Das ist der Fall, wenn das Mobilfunknetz ausfällt.
Das Bedienelement
Dieses Teil dient der Fernbedienung der Alarmanlage. Damit kann die Anlage ein- und ausgeschaltet werden. Auch Notfallalarme oder Feueralarme können damit ausgelöst werden. Die Fernbedienung kann ganz einfach bedient werden und erfordert keine besonderen technischen Kenntnisse.
Der Handsender
Der Handsender dient dazu, die Alarmanlage über ein Funksignal abzufragen und den Status zu erheben. Der Sender ist relativ klein und kann als Schlüsselanhänger verwendet werden. Damit hat man die Alarmanlage auch unter Kontrolle, wenn man sich nicht zu Hause befindet.
Zusätzliche Elemente
Darüber hinaus kann die Alarmanlage um zusätzliche Elemente erweitert werden. Diese können fakultativ eingebaut werden. Zu diesen Elementen gehören in erster Linie Bedienelemente, Kontaktsender oder Bewegungsmelder.
Ein komfortables Bedienteil, das besonders benutzerfreundlich gestaltet ist, erleichtert die Anlagensteuerung. Mit diesem Element kann die Alarmanlage per Funk bedient werden.
Ein Paniktaster sorgt für eine rasche Reaktion. Er lässt sich wie ein konventionelles Bedienelement verwenden, wird jedoch über einen Knopf bedient. Er kann auch als Anhänger oder am Gürtel getragen werden.
Kontaktsender können einfach an Türen und Fenstern montiert werden. Sie sind so gestaltet, dass sie überall problemlos und unauffällig im Haus angebracht werden können.
Bewegungsmelder gibt es sowohl für den Innen- als auch für den Aussenbereich. Der Bewegungsmelder ist mit einer Haustiererkennung und einer Temperaturüberwachung ausgestattet. Im Aussenbereich verfügt der Bewegungsmelder über eine integrierte Kamera. Andere Erweiterungselemente können ein Gasmelder, ein Rauchmelder oder ein Glasbruchmelder sein. Damit kann die Alarmanlage mit Funk lückenlos erweitert werden.
Die Vorteile von Alarmanlagen mit Funk
Die Installation von Alarmanlagen mit Funk bietet zahlreiche Vorteile. Funkgesteuerte Alarmanlagen benötigen keine Kabel. Das erspart vor allem bei der Installation viel Geld und Arbeit. Es müssen keine umfangreichen Unterputzarbeiten durchgeführt werden, und auch Bohrlöcher werden weitgehend vermieden. Bei der Funk-Alarmanlage ist nur die Einrichtung der notwendigen Komponenten erforderlich. Dadurch können solche Anlagen auch in bestehende Gebäude problemlos installiert werden.
Ausserdem bieten Alarmanlagen mit Funk die folgenden weiteren Vorteile:
- Die Komponenten sind im Vergleich zu kabelgebundenen Anlagen kostengünstiger.
- Die Alarmanlage kann leicht durch zusätzliche Komponenten wie Rauch- oder Gasmelder erweitert werden.
- Durch das Notstromaggregat arbeitet die Alarmanlage auch bei einem Stromausfall. Dadurch wird die Sicherheit durchgehend gewährleistet.
- Zudem ist der Wartungsaufwand für funkgesteuerte Alarmanlagen relativ gering. Dementsprechend niedrig sind auch die Kosten.
Intelligente Videoüberwachungsanlage für Ihr Zuhause mit Smart Home
Wie hoch die Einbruchszahlen in der Schweiz sind, zeigen Erhebungen der Versicherungen und die Polizeistatistik. So hat beispielsweise die AXA festgestellt, dass die meisten Einbrüche in Genf stattfinden, gefolgt von der Westschweiz und Basel. 30 Prozent aller Einbrüche in der Schweiz fallen auf die Monate Dezember, November und Februar (in absteigender Reihenfolge).
Es scheint also, dass sich Einbrecher in den dunklen Wintermonaten sicherer fühlen. Mit einer smarten Videoüberwachung machen Sie den Störenfrieden einen Strich durch die Rechnung, und zwar gleich in zweifacher Hinsicht:
- Wird ein Alarm ausgelöst, dann werden zwei Drittel aller Einbrüche abgebrochen.
- Das Bildmaterial unterstützt die Polizei bei der Suche nach Tätern.
Und was ist unter intelligenter Videoüberwachung zu verstehen? Sie können natürlich das Gelände um Ihr Haus herum ununterbrochen und flächendeckend per Video überwachen. Das ist aber wenig effizient, denn dann müssen Sie die Bilder immer im Blick haben.
Intelligenter sind smarte Systeme, die nur im Bedarfsfall überwachen. Sie rüsten die Zugänge zu Ihrem Haus mit Sensoren aus. Je nach Bedarf sind das Bewegungsmelder, Erschütterungssensoren oder Kontaktmelder. Im Fall eines Alarms werden die Überwachungskameras aktiviert. Sie bekommen die Bilder sofort auf Ihrem Smartphone angezeigt und können entscheiden, ob Sie einen Alarm auslösen wollen.
Auch der Alarm ist frei wählbar. Sie entscheiden, ob Sie überall auf dem Grundstück und im Haus das Licht angehen lassen. Oder Sie lassen laute Sirenen auslösen. Zudem können Sie das Bildmaterial sofort an die nächste Polizeistation weiterleiten.
Sie können über die App auf Ihrem Smartphone jede Kamera einzeln aktivieren und deaktivieren. Die Überwachungskameras können auch eingesetzt werden, wenn
- Sie an langen Bürotagen Ihr Haustier alleine lassen müssen.
- die Kinder allein zu Hause sind.
- Sie demenzkranke Menschen im Haus betreuen.
- Sie im Urlaub nach dem Rechten sehen wollen.
Was genau ist ein Smart Home?
Smart Home bedeutet erst einmal nur, dass Vorgänge automatisiert werden. Sie haben die Möglichkeit, Geräte digital zu steuern, die Sie mit herkömmlicher Technologie von Hand bedienen mussten.
Sehr viele Personen haben ihre ersten Berührungen mit smarten Geräten in der Unterhaltungselektronik. Vor allem vernetzte Lautsprecher und Bildschirme sind recht weit verbreitet. Amazon bietet ein solches System an, Apple ebenfalls. Aber natürlich macht ein Lautsprecher, der Sprachbefehle entgegennimmt, noch kein Smart Home aus. Da ist viel mehr möglich!
Besonders im Klimaschutz und beim Energiesparen sind die digitalen Technologien interessant. So schliessen sich die Jalousien bei Dämmerung beispielsweise automatisch. Bewegungssensoren sorgen dafür, dass das Licht nur in Räumen brennt, in denen sich gerade jemand aufhält. Einmal eingestellt, werden Räume immer gleichbleibend temperiert und automatisch energiesparend belüftet.
Die smarte Haustechnik weiss genau, wie viel Strom die Solarmodule auf dem Dach gerade produzieren. Sie erkennt zudem, wann es sinnvoll ist, die Waschmaschine, die Spülmaschine oder den Trockner einzuschalten. Und natürlich ist das Sicherheitssystem in die smarte Technologie integriert. Denn Bewegungssensoren können nicht nur das Licht steuern, sondern auch einen Alarm auslösen.
Das Ganze steuern Sie übrigens sowohl über die Funk-Zentrale im Haus und mobile Bedienelemente als auch über Ihr Smartphone. Unterwegs mal eben nachschauen, was die Kinder so treiben? Die Überwachungskameras übermitteln die Bilder direkt auf Ihr Smartphone.
Welche Vorteile bietet Smart-Home-Technologie?
Smart-Home-Technologien haben im Fall von smarten Lautsprechern und Bildschirmen zwar in erster Linie einen hohen Unterhaltungswert. Wenn es um Solaranlagen und die Steuerung von Heizung, Warmwasser und Grossverbrauchern geht, sind sie aber richtig nützlich. Hier kann smarte Technologie viel Geld sparen und die Umwelt schonen.
Smarte Sicherheitstechnik ist einfach sicherer. Denn Geräte, die ohne Kabel auskommen, sind weniger angreifbar. Gleichzeitig ist es ganz einfach, die Geräte über Funk und/oder WLAN miteinander zu vernetzen.
Ein Smart Home muss nicht beim Bau mitgedacht werden, sondern kann sukzessive nachgerüstet werden. Es zieht mit Ihnen um, wenn Sie Ihren Wohnort wechseln. Es passt sich Ihrer Familiensituation an, wächst oder schrumpft mit den Anforderungen.
Welche Vorteile bieten Funk Alarmanlagen?
Funkbasierte Anlagen haben sich in Sachen Einbruch und Vandalismus als die sicherere Lösung erwiesen. Funk Alarmanlagen unterstützen Sie bei der Betreuung von pflegebedürftigen Personen und bei der Sorge für Ihr Haustier. Bei Problemen mit der Haustechnik warnen die Funk Alarmanlagen Sie, wo immer Sie sich gerade im Haus aufhalten. Das kann beispielsweise bei austretendem Wasser oder Gas geschehen.
Sogar unterwegs stehen Ihnen alle Informationen, die Ihr Alarmsystem sammelt, über die Smartphone-App jederzeit zur Verfügung. Funk Alarmanlagen sind übrigens nicht in sich geschlossen. Sie können über Paniktaster jederzeit einen Notruf absetzen. Ihre Funk Alarmanlage kann bei den örtlichen Einsatzkräften einen stillen Alarm auslösen.
Beratung für Ihre Alarmanlagen mit Funk
Wir bieten Ihnen selbstverständlich eine umfassende Beratung, wenn Sie sich für die Einrichtung einer Alarmanlage interessieren. Wir haben leistungsfähige Alarmanlagensysteme im Portfolio, die zu Ihrem persönlichen Budget passen. In der Sicherheitsberatung nehmen wir mehrere Punkte genauer unter die Lupe.
Welche Bereiche sollen geschützt werden?
In erster Linie bestimmen die baulichen Gegebenheiten den Umfang und das Ausmass der Alarmanlage. Fenster und Türen können dann entsprechend gesichert werden. Verwinkelte und schwer einsehbare Bereiche in einer Liegenschaft können durch spezielle Komponenten wie Kontaktsensoren oder Bewegungsmelder abgesichert werden. Im Aussenbereich kann auch eine Videoüberwachung sinnvoll sein.
Welche Steuerung ist sinnvoll?
Daneben spielt auch die Art der Steuerung des Alarmanlagen-Funks eine grosse Rolle. Die Steuerung kann über Computer oder Smartphone erfolgen. Auch eine separate Steuerung per Funk ist möglich. Eine gute Möglichkeit zur Steuerung und Kontrolle der Alarmanlage bietet auch die App in Verbindung mit dem Smartphone.
Welcher Umfang wird benötigt?
Durch eine Sicherheitsberatung wird auch die Frage nach dem notwendigen Umfang des Alarmsystems beantwortet. Dieser hängt in erster Linie von der Grösse des Gebäudes sowie den persönlichen Lebensgewohnheiten der Bewohner ab. Zudem ist wichtig, ob eine Alarmanlage nur dem Einbruchsschutz dienen oder auch vor Gefahren wie Bränden oder Gas warnen soll.
Die Frage des Budgets
Natürlich ist auch das zur Verfügung stehende Budget ein wichtiger Faktor. Wir eruieren gemeinsam mit Ihnen, wie viel Geld Sie in das neue Alarmsystem investieren wollen. Letztendlich kann eine effiziente Alarmanlage auch mit relativ kleinem Budget eingerichtet werden.
Aus diesen Gründen lohnt sich der Einbau von Alarmanlagen mit Funk
Die Vorteile einer Funk-Alarmanlage haben wir bereits erwähnt. Doch es gibt weitere gute Gründe, warum sich der Einbau einer Alarmanlage lohnt.
Der Einbruchsschutz
In erster Linie dient eine Funk-Alarmanlage dem Schutz vor Einbrüchen. Mit Bewegungsmeldern und Kontaktsensoren an Fenstern und Türen lassen sich Einbrüche rasch erkennen und melden. Dafür kann auch ein Glasbruchmelder vorteilhaft sein.
Schutz der Aussenanlagen
Wenn es bei einem Gebäude einen grossen Ausenbereich gibt, kann eine Videoüberwachung durchaus sinnvoll sein. Durch den Anblick der Sicherheitstechnik werden viele Einbrecher schon vor einem Einbruchsversuch abgeschreckt.
Schutz bei Gasaustritt und Feuer
Eine Funk-Alarmanlage kann auch Gas erkennen und Feuer rasch melden. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind oder nachts schlafen. So können Gas- und Feuermelder sogar Leben retten.
Eine Alarmanlage schützt das Hab und Gut und die Liegenschaft. Das lohnt sich auch aus finanzieller Sicht. Denn mit einer gut ausgerüsteten Sicherheitsanlage ist auch für einen entsprechenden Investitionsschutz gesorgt.
Fernsteuerung von Geräten und Maschinen
Sie haben bereits einen kleinen Anhänger am Autoschlüssel, mit dem Sie Ihr Garagentor öffnen können? Das ist äusserst praktisch, wenn Sie das vom Auto aus tun können. Smart-Home-Technologien erlauben Ihnen noch mehr. Sie bedienen Ihre Geräte und Maschinen auf Wunsch komplett über Ihr Smartphone.
Sie sind auf dem Heimweg und freuen sich auf Ihre Pizza, die Sie am Morgen schon im Ofen platziert haben? Schalten Sie den Ofen von unterwegs an und lassen Sie sich zu Hause vom Duft der frischen Pizza begrüssen.
Selbstverständlich entschärfen Sie auch die Alarmanlage schon per Smartphone, wenn Sie gerade das Auto verlassen. Sie haben die Heizung bereits vom Büro aus etwas höher gedreht, weil die Witterung ungemütlich ist.
Die Steuerung Ihrer Geräte und Maschinen ist jederzeit und überall möglich – dank App. Moderne Smart-Home-Lösungen integrieren alle smarten Geräte in eine einzige App.
Ist Smart Home sicher?
Ihr Smart Home ist stets so sicher, wie Sie es einrichten. Die Hersteller der Systeme geben Ihnen alle Möglichkeiten an die Hand, Ihr Zuhause und Ihre persönlichen Daten zu schützen. Die Voraussetzung ist natürlich, dass Sie den Umgang mit sicheren Passwörtern beherrschen. Zudem sollten Sie die Zugriffsrechte für das System mit Bedacht vergeben.
Die smarte Steuerung von Alarmanlagen mit Funk
Der Alarmanlagen-Funk kann heute bereits mithilfe einer App ganz leicht gesteuert werden. Damit wird die Alarmanlage aus der Ferne aktiviert oder deaktiviert. Die Funk-Alarmanlagen der Secur Sicherheitstechnik AG verfügen über eine Alarmzentrale sowie Kommunikationsmodule und entsprechende Bedienelemente. Unsere Funk-Alarmanlage Secur 3000 PG lässt sich mit einem 3G/4G Modul verbinden.
Die Anlage kommuniziert mit dem Mobilfunknetz und nimmt auch Verbindung mit einem Wachdienst auf. Wenn das Mobilfunknetz ausfällt, schaltet das Alarmsystem automatisch auf GSM um. Damit wird der Sicherheitskreislauf nicht unterbrochen. Mobilfunknetze sind manchmal sehr störanfällig. Diese Lücke wird durch GSM geschlossen.
Der Vorteil von smarten Funk-Alarmanlagen
Die Secur Sicherheitstechnik AG installiert ausschliesslich Funk-Alarmanlagensysteme. Diese können wahlweise über eine App gesteuert werden und sorgen damit für eine weitere Komponente im Smart Home. Das ermöglicht die Aktivierung und Deaktivierung der Anlage aus der Ferne.
Alarmanlagen mit Funk sorgen für umfangreiche Sicherheit
Alarmanlagen mit Funk erhöhen in jedem Fall die Sicherheit im Haus und auf dem eigenen Gelände. Zudem vermitteln sie auch ein erhöhtes Sicherheitsgefühl. Das gilt nicht nur für Einbrüche, sondern auch für viele andere Gefahren. So können Brände rechtzeitig entdeckt werden, und auch bei Gasaustritt meldet sich die Alarmanlage rechtzeitig.
Ein Vorteil der Funk-Alarmanlage der Secur Sicherheitstechnik AG ist zudem das Erkennen von Haustieren. Die Anlagen sind so konzipiert, dass sie Bewegungen durch Haustiere nicht als Alarmfall werten. Alarmanlage ohne dieses System lösen zuweilen Fehlalarme aus.
Durch das Vorhandensein zahlreicher Module ist es möglich, die Alarmanlage jederzeit zu erweitern. Auch der Austausch einzelner Komponenten kann rasch und einfach erfolgen. Zudem sind die Module kostengünstig, und die Einrichtung ist im Vergleich zu einer kabelgebundenen Alarmanlage relativ unkompliziert.
Ausserdem sind unsere Alarmanlagensysteme GSM-fähig. Das heisst, dass die Anlage auch bei einem Ausfall des Mobilfunknetzes Signale sendet. Sie arbeitet dann über das GSM-System. Die Basisstation der Funk-Alarmanlage braucht keinen Festnetzanschluss.
Das sollten Sie bei der Einrichtung von Alarmanlagen mit Funk berücksichtigen
Wenn Sie eine Funk-Alarmanlage einrichten, sollten Sie einige Punkte berücksichtigen. Das erleichtert die Planung und schont gleichzeitig das Budget.
Die Anzahl der benötigten Module
Für die Installation einer Funk-Alarmanlage sind nicht immer alle Module notwendig. Das hängt vor allem von der Grösse des Hauses ab sowie davon, welche Bereiche besonders gesichert werden sollen.
Die Art der Sensoren
Auch die Art der Sensoren ist dafür wichtig. Soll es sich um Bewegungsmelder oder um Glasbruchmelder handeln. Wo sind derartige Sensoren wichtig? Die Antwort auf diese Frage spielt eine wichtige Rolle bei der Konzeption des Alarmsystems.
Das Budget
Nicht zuletzt spielt auch das Budget eine wichtige Rolle. Auch mit einem geringeren Budget lässt sich ein effizientes funkgesteuertes Alarmanlagensystem einrichten.
Lassen Sie sich von unseren Mitarbeitern beraten
Die Secur Sicherheitstechnik AG bietet eine umfassende und fachkundige Beratung, wenn es um die Installation einer Funk-Alarmanlage geht. Seit 1985 bieten wir zum Schutz von privaten Häusern oder von Betrieben ein Sicherheitssystem aus einer Hand. Erst durch das Gespräch lassen sich effiziente Lösungen für das Sicherheitssystem finden. Mit der Funk-Alarmanlage Secur 3000 PG sind Sie auf der sicheren Seite.
Das Beratungsgespräch führen erfahrene und bestens geschulte Mitarbeiter durch. Sie sorgen gemeinsam mit dem Kunden für die korrekte Planung und Umsetzung des Sicherheitssystems. Nach einer Überprüfung der baulichen Gegebenheiten sowie einer Risikoanalyse wird ein entsprechendes Angebot erarbeitet.
Natürlich übernehmen wir auch die fachgerechte Installation der Funk-Alarmanlage. Die Mitarbeiter unseres Unternehmens stehen zudem für Fragen rund um die Uhr zur Verfügung. Dafür haben wir eine 24-Stunden-Hotline eingerichtet. Die Beratung bildet die Grundlage für die Einrichtung einer geeigneten Funk-Alarmanlage.
Bei Interesse können Sie unser Kontaktformular ausfüllen. Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen. Unser Team kümmert sich um alle notwendigen Angelegenheiten rund um die Einrichtung einer passenden Funk-Alarmanlage. Fordern Sie jetzt eine umfassende Beratung an!