Sicherheitstechnik in Zürich auf höchstem Niveau

Sicherheitstechnik in Zürich auf höchstem Niveau

Moderne Sicherheitstechnik in Zürich ist funkgestützt, smart und individuell. Die Statistik zeigt zwar sinkende Zahlen bei Einbruchsdelikten. Aber mit etwa 90 Einbruchsdelikten täglich (so die Statistik 2020) liegt die Schweiz vor den meisten anderen Ländern Europas. Angesichts dessen ist es nur verständlich, wenn Sie Ihr Eigenheim sichern wollen.

Was genau ist Sicherheitstechnik auf hohem Niveau? Gibt es das überhaupt? Oder definiert sich das Niveau einer Anlage danach, wie gut oder schlecht sie an den Bedarf angepasst ist?

Wie sieht moderne Sicherheitstechnik in Zürich aus?

Sicherheitstechnik in Zürich

Früher führte bei vielen Häusern ein Kabel von innen in Richtung Fensterrahmen und weiter an der Wand entlang. Aussen am Haus waren grösstenteils auffällig an einer Hausecke eine Sirene und ein oranges Lichtsignal angebracht.

So sieht Sicherheitstechnik heute meist nicht mehr aus. Die alten Systeme haben zwar ihren Zweck erfüllt, sind inzwischen aber überholt. Moderne Sicherheitstechnik ist in Zürich kabellos, die Geräte kommunizieren aber trotzdem untereinander. Und die Technik ist smart, lässt sich also in jedes intelligente Haussystem integrieren.

Funkgestützte Anlagen sind besser

Funkgestutzte

Sicherheitstechnik arbeitet heute funkgestützt. Mit einer Schaltzentrale sind Sensoren, Kameras, Alarme und mehr verbunden. In dieser zentralen Einheit werden die von den Sensoren erfassten Daten empfangen.

Je nach Einstellung setzt die Anlage dann auf Basis der Daten etwa Kameras in Aktion. Auf Wunsch sendet sie auch eine Nachricht an Ihr Smartphone oder an die örtlichen Sicherheitsbehörden. Möglich ist auch, dass mehrere Aktionen ausgelöst werden.

Sicherheitstechnik auf höchstem Niveau ist also erstens funkgestützt und zweitens gut vernetzt. Aber viel wichtiger ist, dass sie vielfältig ist. Ein Einbruch ist nicht die einzige Gefahr, die Ihrem Eigenheim droht.

Einbruchschutz ist heute nur noch eine Komponente von Sicherheitstechnik in Zürich. Der Schutz vor Feuer, Rauch und Wasser gehört ebenfalls dazu. Die Secur Sicherheitstechnik AG integriert Rauch-, Feuer- und Wassermelder in modernste Sicherheitssysteme. Damit ist Ihr Zuhause nicht nur vor Einbruch, Diebstahl und Vandalismus geschützt.

Sicherheit ist smart – Kommunikation im Netzwerk

Einsatzbereich und Vorteile von Bewegungsmeldern

Folgende Komponenten werden miteinander vernetzt:

  • Zentraleinheit, in der alle Daten der Sensoren zusammenkommen
  • Kontaktsender wie beispielsweise Glasbruchmelder oder magnetische Kontakte an Fenstern und Türen
  • Bewegungsmelder für den Innen- und Aussenbereich
  • Gefahrenmelder für Feuer, Gas, Rauch oder Wasser
  • Überwachungskameras für den Innen- und Aussenbereich
  • gegebenenfalls Kameras mit Nachtsicht

Alle Komponenten müssen miteinander kommunizieren. Das klingt kompliziert. Tatsächlich sind die funkgesteuerten Sicherheitssysteme sehr einfach zu installieren. Das geht sogar nachträglich. Die Anlagen müssen also nicht gleich beim Hausbau mitgedacht werden.

Langwierige Montagearbeiten sind nicht nötig. Sie können die Anlagen selbst einrichten. Bei Bedarf bauen Sie die Anlage wieder ab. Das kann beispielsweise bei einem Umzug der Fall sein. Neue Komponenten lassen sich jederzeit ergänzen.

Sie können die verschiedenen Komponenten der Anlage in das WLAN Ihres Zuhauses integrieren. Damit haben Sie über Ihr Smartphone überall Zugriff auf die verschiedenen Komponenten. So können Sie etwa im Urlaub nachsehen, wer an Ihrer Haustür klingelt. Oder schauen Sie aus dem Büro den Handwerkern im Keller bei der Arbeit zu.

Warum gibt es keine fertigen Systeme für Sicherheitstechnik in Zürich?

Es gibt durchaus fertige Systeme, aber ein solches Standardsystem wollen Sie nicht haben. Denn Ihr Eigenheim, Ihr Unternehmen oder Ihre industrielle Anlage sind auch nicht Standard. Sie sind individuell aufgebaut und stellen deshalb individuelle Anforderungen an die Sicherheitstechnik.

Ein Beispiel aus dem Bereich der Gefahrenmelder veranschaulicht das. Brandmelder sind sinnvoll, um Brände rasch zu löschen. So wird ein Übergreifen auf andere Räume oder gar benachbarte Häuser vermieden. Auch Wassermelder, die bei Feuchtigkeit in den Wänden Alarm schlagen, sind bei den meisten Gebäuden eine sinnvolle Angelegenheit.

Einen Gasmelder benötigen Sie dagegen nur, wenn das Gebäude mit Gas versorgt wird. Rauchmelder in einem Raucherhaushalt sind nicht empfehlenswert.

Glasbruchmelder nach Art der Scheiben aussuchen

Glasbruchmelder installieren

Ähnlich komplex ist die Sachlage bei Glasbruchmeldern. Es gibt aktive und passive, aber auch akustische Glasbruchmelder. Die passiven Exemplare eignen sich ausschliesslich für Doppelverglasungen. Akustische Melder können dagegen nicht für Panzerglas und Verbundglas eingesetzt werden. Denn die eingebauten Mikrofone können die Tonlagen im Fall eines Bruchs bei diesen Glasarten nicht unterscheiden.

Damit Ihre Sicherheitstechnik in Zürich zu Ihnen und Ihrer Immobilie passt, wird jedes Sicherheitssystem individuell zusammengestellt. Unsere Experten arbeiten mit Ihnen zusammen, und gemeinsam finden wir ein Konzept, das Ihr Gebäude optimal schützt.

Gut geschützt mit einem individuellen System

Sicherheitstechnik auf höchstem Niveau funktioniert nur, wenn sie gut integriert ist. Die Komponenten des Systems müssen zusammenspielen, um Sie, Ihre Familie und Ihren Besitz zu schützen.

Funkgestützte Systeme haben gegenüber den immer noch verwendeten verdrahteten Systemen einen grossen Vorteil. Einen Draht kann man ganz einfach kappen. Deshalb arbeiten wir von der Secur Sicherheitstechnik AG grundsätzlich mit kabellosen Komponenten.

Bevor wir Ihr Sicherheitssystem ausarbeiten, stellen wir Ihnen einige Fragen. Wir sehen uns mit Ihnen zusammen an, welche Bereiche wie geschützt werden können. Typische Einstiegsstellen für Einbrecher sind beispielsweise Kellertüren und -fenster.

Aber auch Terrassentüren bieten sich an. Manche Einbrecher steigen über Bäume auf erreichbare Balkone. Hier sollten sich nicht nur Bewegungsmelder befinden, sondern gegebenenfalls auch Kameras.

Wichtig für die Zusammenstellung Ihrer Sicherheitstechnik ist, wie Sie die Immobilie nutzen. Ein Wochenendhaus wird mit einer anderen Alarmanlage versehen als Ihr Hauptwohnsitz. Sind Sie ganztägig zu Hause? Dann benötigen Sie ein anderes System als jemand, der immer spätabends aus dem Büro kommt.

Wenn es um Überwachungsbereiche geht, sollten Sie sich mit Ihren Nachbarn verständigen. Sie dürfen grundsätzlich nur Ihr eigenes Grundstück mit der Kamera erfassen. Können Sie die Kamera nicht so anbringen, dass nur Ihr Grundstück gezeigt wird, müssen Sie die anderen Bereiche schwärzen.

Es gibt aber eine Ausnahme, nämlich wenn Ihre Nachbarn Ihnen erlauben, ihr Grundstück mitzuüberwachen. In diesem Fall bietet es sich sogar an, zusammen mit den Nachbarn eine gemeinsame Alarmanlage aufzubauen.

Sicherheitstechnik in Zürich muss ein hohes Niveau haben

Sicherheitstechnik

Laut Erhebungen bei Sicherheitskräften sind die meisten Einbruchsdelikte in der Schweiz übrigens keine geplanten kriminellen Aktivitäten, sondern Gelegenheitstaten. Wenn Sie immer abschliessen und Ihre Fenster schliessen, schützen Sie sich gut. Lassen Sie keine Ersatzschlüssel herumliegen.

Gegen andere Gefahren wie Brände oder Gasaustritt hilft das Verhalten nicht. Hier muss es wirklich die Technik sein.

Potente Sicherheitstechnik ist kostenintensiv. Das wissen wir nur zu gut. Lassen Sie sich davon aber nicht abschrecken. Es gibt in der Schweiz mehr als 2000 Förderprogramme vom Bund und den Kantonen.

Diese Programme fördern in erster Linie Umbaumassnahmen, die Ihr Haus auf den Minergie-Standard bringen sollen. Es gibt aber auch Programme für die Renovierung von Mietwohnungen, speziell für Menschen mit geringem Einkommen. Und einige Massnahmen fördern Gesamtmodernisierungen.

Planen Sie Sicherheitstechnik zusammen mit anderen Modernisierungsmassnahmen ein. So können Sie die Fördergelder sinnvoll und umfassend nutzen. Sicherheitstechnik auf höchstem Niveau ist smarte Technologie. Sie lässt sich wunderbar mit energieeffizientem Wohnen und der Nutzung erneuerbarer Energien verbinden.

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