Alarmanlage Einfamilienhaus: Auch das Sicherheitsgefühl spielt eine Rolle

Alarmanlage Einfamilienhaus: Auch das Sicherheitsgefühl spielt eine Rolle

Eine Alarmanlage im Haus schützt Ihr Eigentum und sichert Sie und Ihre Liebsten vor Einbrechern. Wir von Secur Sicherheitstechnik bieten Ihnen moderne Anlagen, die Ihr Haus bestmöglich schützen.

Die Kriminalstatistik ist eindeutig: Im Jahr 2019 fanden in der Schweiz 36’400 Einbrüche statt. Das entspricht fast 100 Einbrüchen pro Tag. Das sind nicht nur Zahlen. Dahinter stecken Personen, die sich in ihrem Heim nicht mehr sicher fühlen. Schützen Sie mit einer Alarmanlage Ihr Einfamilienhaus, gewerbliche Immobilie und Industrieanlage.

Eine Alarmanlage am Einfamilienhaus schützt vor Einbruch

Es wird zwar häufig gesagt, dass eine Alarmanlage am Einfamilienhaus abschreckende Wirkung hat. Gut sichtbar angebrachte Kameras und Bewegungsmelder an der Hauswand sollen Einbrecher fernhalten. Heute ist die Sicherheitstechnik viel subtiler. Es genügt nicht, durch blinkende Lichter und heulende Töne Aufmerksamkeit zu erregen.

Lösen Einbrecher eine altmodische Alarmanlage aus, können sie oft trotzdem noch in Ruhe durch das Haus gehen. Sie können genug Wertsachen einsammeln, bevor die Polizei vor Ort ist. Moderne Sicherheitstechnik schreckt nicht nur ab, sondern erleichtert auch die Aufklärung von Einbrüchen.

Wie lange hat ein Einbrecher Zeit, wenn die Alarmanlage am Haus schrillt? 

Etwa zehn Sekunden benötigen Einbrecher, um in ein Haus einzudringen. Sind sie erst einmal drinnen, ist von aussen nicht sichtbar, dass gerade ein Einbruch stattfindet. Die Eindringlinge können also in aller Ruhe Schränke und Vitrinen durchstöbern, Wertgegenstände suchen und den Tresor ausräumen. 

Wir machen ein Gedankenspiel: Die Einbrecher haben beim Einstieg die Alarmanlage im Haus ausgelöst. Die zuständige Polizeidienststelle befindet sich nur zehn Strassenzüge entfernt. Es wird sofort entschieden, dass eine Streife zur Kontrolle zum betreffenden Haus entsandt wird. In Zürich und Winterthur wurde flächendeckend Tempo 30 eingeführt, in Bern gilt das noch nicht

Wie lange braucht die Streife, um am Haus zu sein? Aufgrund der restriktiven Regeln in der Schweiz darf nicht mit Blaulicht und Sirene gefahren werden. Anders gefragt: Wie lange haben die Eindringlinge Zeit, um sich im Haus umzusehen, Wertgegenstände einzupacken und zu verschwinden? 

Das Szenario ist nicht angenehm, aber es sollte Sie zum Nachdenken bringen. Alarmanlagen schrecken nicht ab. Einbrecher wissen, dass sie alle Zeit der Welt haben, um unentdeckt wieder zu verschwinden. Deshalb setzen wir von Secur Sicherheitstechnik auf moderne Alarmsysteme, die nicht abschrecken, sondern aufklären. Moderne Sicherheitstechnik ist nicht zwangsläufig gut sichtbar. Sie ist effektiv.

Abschreckung ist nur ein Teil der Wirkung

Sicherheitstechnik, die offen sichtbar ist, lässt sich umgehen. Einbrecher meiden die von der Kamera abgedeckten Bereiche oder montieren die Kamera vor dem Einbruch ab. Eventuell machen sie die Kamera auch nur funktionsuntüchtig. Damit verliert die offene Abschreckung ihre Wirkung.

Moderne Sicherheitstechnik ist dagegen unsichtbar. Die kleinen Kameras, Sensoren und Bewegungsmelder verstecken sich gut und sind daher nicht so einfach ausser Gefecht zu setzen. Mit einer modernen Alarmanlage fühlen Sie sich immer sicher. Sie nimmt über Sensoren Bewegungen, Licht sowie Berührungen an Türen und Fenstern wahr. Diese meldet sie sofort an Ihr Smartphone.

Die Alarmanlage am Einfamilienhaus basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen

Die hohen Einbruchzahlen haben natürlich zur Folge, dass in vielen Kantonen schon vor Jahren die Polizeipräsenz erhöht wurde. Vermehrte Kontrollen mögen dazu beigetragen haben, dass die Zahl der Einbrüche letztlich leicht rückläufig ist. Aber auch die Polizei rüstet auf. Software dient dazu, Einbrüche vorherzusagen.

Dafür werden die Daten vergangener Delikte eingespeist, um Muster zu erkennen und Hotspots ausfindig zu machen. Die Prognosen sind durch diese Methoden besser geworden. Weiss man, welche Gegenden besonders gefährdet sind, können dort noch mehr Sicherheitskräfte eingesetzt werden.

Auch die Ordnungskräfte raten zum Einsatz von Technik. Die Investition in eine Alarmanlage für das Einfamilienhaus lohnt sich immer. Denn die Anlage hilft, begangene Einbrüche aufzuklären. Bild- und Tonmaterial aus Einbruchhäusern kann verwendet werden, um den Einbruch aufzuklären. Zudem macht es die Prognosen für die Zukunft noch sicherer und zuverlässiger.

Eine Alarmanlage vermittelt ein Gefühl von Sicherheit

Eine alarmanlage vermittelt ein gefuehl von sicherheit

Hören Sie von einem Einbruch in Ihrem Wohnumfeld, in Ihrem Stadtviertel oder Ihrer Region, sind Sie verständlicherweise verunsichert. Sie haben Angst, Ihr Haus zu verlassen und in den Urlaub zu fahren. Sie wachen nachts bei jedem Geräusch auf und ängstigen sich.

Das ist verständlich, muss aber nicht sein. Eine Alarmanlage gibt Ihnen das Gefühl der gewohnten Sicherheit in den eigenen vier Wänden zurück. Sie schlafen wieder ruhig und sind entspannt. Diese Punkte sprechen klar für eine Alarmanlage:

  • Alarmanlagen gibt es in unterschiedlichen Preisklassen – kostengünstig muss nicht schlecht sein.
  • Zur Alarmanlage gehört Sicherheitstechnik: Fenster und Türen lassen sich nicht mehr einfach aufhebeln.
  • Die Bedienung der heutigen Alarmanlagen ist denkbar einfach: Ein Knopfdruck reicht aus. Fernbedienung oder Smartphone – beides ist möglich.
  • Ist die Alarmanlage oder Komponenten davon aussen am Haus sichtbar, hat dies noch immer eine leicht abschreckende Wirkung.
  • Sirenen gehören immer noch zur Ausstattung. Sie schlagen Einbrecher in die Flucht. Denn niemand weiss heutzutage, was ausser der Sirene noch in Gang gesetzt wurde.
  • Alarmanlagen lassen sich mit Brandmeldern, Gasmeldern, Rauchmelder verbinden. Wasserrohrbruch und Feuer lösen also auch einen Alarm aus und können noch schneller lokalisiert werden.
  • Einbau und Verkabelung der Alarmanlage sind heute schnell und einfach möglich. Die Anlagen sind zwar komplex, aber das bedeutet nicht, dass Sie endlose Kabel im Haus haben.
  • Alarmanlagen sind heutzutage individuelle Produktlösungen, die sich an den Gegebenheiten des Kunden orientieren.

Eine einzige Alarmanlage mit vielen Funktionen

Alarmanlagen werden aus verschiedenen Komponenten individuell zusammengestellt. Unsere Sicherheitstechnik ist also immer genau das, was Sie sich wünschen oder was Sie benötigen. In einer zielgerichteten Sicherheitsberatung erfahren wir wie – Ihre Immobilie aussieht und welche Wünsche Sie haben. Ihre individuelle Anlage entsteht dann aus diesen Komponenten:

  • Zentrale der Alarmanlage
  • 3G- oder 4G-Modul
  • Bedienelement
  • Handsender
  • Paniktaster
  • Kontaktsender für Türen und Fenster
  • Bewegungsmelder für den Innenbereich
  • Bewegungsmelder für den Aussenbereich
  • Rauchmelder
  • Gasmelder
  • Glasbruchmelder
  • Innensirene Funk
  • Aussensirene Funk

Welche dieser Komponenten Sie wie genau zusammenstellen, ist Ihnen überlassen. Sie kennen Ihre Immobilie und wissen, wie viele Bewegungsmelder für innen und aussen Sie benötigen. Sie können auch am besten einschätzen, ob Sie einen Gasmelder haben wollen oder nicht. Übrigens rät die Polizei dazu, professionelle Beratung in Sachen Sicherheitstechnik in Anspruch zu nehmen.

Die Zentrale der Alarmanlage

Das Herzstück der Anlage ist die Funk-Alarmzentrale. Sie hat eine Sprachausgabe und eine Kapazität von maximal 64 verschiedenen Zonen. Dazu kommen 32 Bedienteile und ein Handsender. Bis zu acht Funksirenen können Sie damit nutzen. Damit Sie auch bei einem Stromausfall oder gezieltem Kappen der Stromleitungen geschützt sind, ist die Zentrale mit einem Notstromakku ausgestattet.

3G- oder 4G-Modul

Über dieses Modul ist Ihre Zentrale mit verschiedenen Mobilfunknummern verbunden. Sie können auch eine Verbindung zu einem Wachdienst schalten. Das Modul nutzt wahlweise das 3G- oder das 4G-Netzwerk. Damit steht Ihnen ein verlässlicher Kanal für die Kommunikation zur Verfügung.

Das Modul sendet bei Bewegung, Glasbruch oder jedem anderen Ereignis eine SMS und eine Sprachnachricht an alle gespeicherten Rufnummern. Bei Bedarf wechselt es selbständig zwischen GSM und GPRS.

Bedienelemente

Wir bieten Ihnen für Ihre Alarmanlage für das Einfamilienhaus verschiedene Bedienelemente an. Das Bedienelement Flex ist besonders benutzerfreundlich. Sie können das Alarmsystem damit ganz einfach scharfstellen oder entschärfen. Über die Bedienung lösen Sie auch einen Notfallalarm aus, initiieren einen Feueralarm oder einen Überfallalarm.

Das Bedienelement Style ist dagegen mit einem LCD-Display ausgestattet. Es arbeitet über Funk und lässt sich über dekorative Proximity Tags steuern. Sie können Feuer- und Panikalarme über das Bedienteil auslösen, das System aktivieren oder es deaktivieren. Der Systemstatus lässt sich darüber überprüfen.

Der Handsender

Über den Handsender aktivieren oder deaktivieren Sie Ihre Alarmanlage im Einfamilienhaus. Eine Statusabfrage ist ebenfalls möglich. Nur vier Tasten hat der kleine Handsender, der in einem Schlüsselanhänger untergebracht und sehr bedienfreundlich ist. Wir bieten den Handsender im Slim-Design oder im Miniatur-Design an.

Der Paniktaster

Die Polizei warnt immer wieder: Die meisten Einbrüche finden nicht statt, wenn Sie im Urlaub oder übers Wochenende verreist sind. Einbrecher schlagen insbesondere zwischen Herbst und Frühjahr zu, wenn die Tage kurz und die Nächte lang sind. Es kann also gut sein, dass Sie den Einbruch zu Hause miterleben. Schützen Sie sich! 

Der Paniktaster ist ein Ein-Tasten-Notrufsender. Er lässt sich an der Wand montieren, kann aber auch mit einem Gürtelclip oder am Schlüsselring getragen werden. Eine Kette und eine Halskette liegen bei, hängen Sie sich den Paniktaster im Zweifelsfall einfach um.

Kontaktsender für Türen und Fenster

Kontaktsender fuer Tueren und Fenster

Ihre Türen und Fenster sind die Schwachstellen Ihres Einfamilienhauses. Einbrecher nehmen eher selten den Weg durch die Wand. Normalerweise werden Türen oder Fenster aufgebrochen. Drahtlose Magnetkontakte sind besonders unauffällig.

Die Kontaktsender sind in verschiedenen Designs und unterschiedlichen Farben erhältlich, so dass Sie garantiert das passende Stück finden. Ziel ist es, den Sender so mit Fenster- und Türrahmen zu verblenden, dass er erst einmal nicht sichtbar ist. Schliesslich wollen Sie sich zu Hause sicher fühlen. Sie sollen nicht das Gefühl haben, in Fort Knox zu sitzen.

Bewegungsmelder für den Innenbereich

Viele Bewegungsmelder lassen bei einer Bewegung im Kamerabereich einfach nur das Licht angehen oder schicken eine Meldung heraus. Unser Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder für den Innenbereich überwacht hingegen Ihre Räume über die Temperatur. Die Haustiererkennung minimiert Fehlalarme, und Sie können sich über Extras wie die Fotofunktion noch mehr Sicherheit leisten. Die Reichweite liegt bei maximal zwölf Metern.

Bewegungsmelder für den Aussenbereich

Auch im Aussenbereich wollen Sie wissen, was passiert. Der Funk-Bewegungsmelder verfügt über eine integrierte Kamera, die sogar Nachtaufnahmen bei völliger Dunkelheit liefert. Bis zu zehn Meter Distanz sind für die Kamera kein Problem. Sobald ein Alarm ausgelöst wird, speichert das Modul Videoclips und Fotoaufnahmen.

Es ist also immer nachvollziehbar, wer oder was genau den Alarm ausgelöst hat. Das Modul ist perfekt an extreme Witterungsverhältnisse angepasst. Temperaturen von minus 35 Grad Celsius bis plus 60 Grad Celsius sind kein Problem für sie. 

Rauchmelder

Rauchmelder

Sicherheit zu Hause bedeutet nicht nur Sicherheit vor Einbrechern, sondern auch vor Feuer. Genau genommen handelt es sich nicht um einen reinen Rauchmelder, sondern um ein kombiniertes Gerät. Temperaturen ab 57 Grad Celsius lösen generell einen Alarm aus. Die integrierte Sirene kann auch als Innensirene genutzt werden und in diesem Fall als Einbruchalarm dienen.

Gasmelder

Viele Wohnungen sind mit einem Kamin oder einem Gasherd ausgestattet. Bei der Verbrennung kann Kohlenmonoxid entstehen. Dieses Gas ist toxisch. Weil es geruchsfrei und farblos ist, wird es nicht so leicht wahrgenommen.

Der Funk-Gasmelder reagiert auf die CO-Konzentration und gibt Meldung, wenn sich zu viel Kohlenmonoxid in der Luft befindet. Das Modul ist mit einem akustischen und einem optischen Melder (LED-Blitze) ausgestattet. 

Glasbruchmelder

Einbrecher nehmen häufig den Weg über Fenster oder Fenstertüren in ein Haus. Dabei geht Glas zu Bruch. Der Glasbruchmelder schlägt Alarm, wenn eine Scheibe zu Bruch geht, ebenso bei Glasdurchgriff. Der Erfassungsbereich beträgt bis zu 7,6 Meter.

Funk-Innensirene

Bricht ein Feuer aus oder findet ein Einbruch statt, meldet die Funk-Innensirene dies lautstark über verschiedene Alarmtöne. Die Tonfolgen sind deutlich zu unterscheiden und erreichen bis zu 110 Dezibel. Zusätzlich zeigt ein LED-Blitzlicht den Alarm an.

Funk-Aussensirene

Funkgestutzte

Im Aussenbereich wirken Sirenen und Lichter auf Einbrecher abschreckend. Meldet die Alarmanlage beim Einfamilienhaus den Einbruch bereits, bevor die Täter im Haus sind, kann vielleicht Schlimmeres verhindert werden. Die Aussensirene ist mit einer roten Blitzleuchte ausgestattet. Der IP55-Schutz garantiert, dass das Modul der Witterung standhält. Bis zu 110 Dezibel erreicht die Sirene.

Wie sieht die Kombination von Alarmanlage am Haus und Überwachungskamera aus? 

Generell ist es in der Schweiz erlaubt, den privaten Bereich per Video zu überwachen. Privatpersonen dürfen jedoch nicht den öffentlichen Raum überwachen. Wenn Sie sich also für Sicherheitstechnik mit Überwachungskameras interessieren, dürfen die Kameras nicht Gehweg und Strasse vor dem Haus erfassen. 

Gesetzlich ist die Installation einer Videoüberwachung im privaten Bereich dann gestattet, wenn es einen guten Grund dafür gibt. Ausserdem muss die Überwachung verhältnismässig und transparent sein. Was bedeutet das? 

Von Verhältnismässigkeit gehen wir in diesem Zusammenhang aus, wenn es keine andere brauchbare Lösung gibt, das angestrebte Ziel zu erreichen. Das Ziel ist in diesem Fall in der Sicherheit von Personen und Wertgegenständen zu sehen. Dabei geht es nicht einmal immer um Einbrüche. Auch Sachbeschädigungen können ein Grund für Videoüberwachung sein. 

Transparent bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die aufgenommenen Personen über die Überwachungskamera informiert sein müssen. Für Unternehmen gelten noch einmal andere Vorgaben. 

Was ist im Bereich Alarmanlage im Haus und Überwachungskamera erlaubt, was nicht?

Das umfasst eine ausführliche Sicherheitsberatung
  • Ausschliesslich der eigene private Bereich darf überwacht werden. 
  • Halten sich Personen im Aufnahmebereich der Videoüberwachung auf, müssen sie darüber informiert sein. 
  • Die Prinzipien der Rechtmässigkeit, der Verhältnismässigkeit und der Transparenz müssen gewahrt bleiben. 

Besondere Regeln gelten für Mehrfamilienhäuser. Hier darf nicht ersichtlich sein, welche Person wann zu welcher Wohnung oder zu welchem Briefkasten geht. Ein Hinweisschild muss deutlich über die Videoüberwachung informieren. Das Schild sollte so angebracht sein, dass es bei Betreten des überwachten Bereichs sofort lesbar ist. 

Beim Einfamilienhaus muss eigentlich nur beachtet werden, dass an der Grundstücksgrenze Schluss ist mit der Überwachung. Eine Ausnahme gibt es: Stimmt der Nachbar ausdrücklich zu, darf das benachbarte Grundstück mit überwacht werden. 

Überwachungskameras können das Gefühl für Sicherheit erhöhen 

Moderne Überwachungskameras zeichnen nicht zwangsläufig permanent Bilder auf, sondern können einfach bei Bedarf über eine App aktiviert werden.  

Ein modernes Sicherheitssystem ist oft mit einer App verbunden. Sie erhalten darüber eine Benachrichtigung, dass die Bewegungssensoren im Eingangsbereich Ihres Hauses eine Bewegung erfasst haben. Sie wollen wissen, ob Grund zur Beunruhigung besteht, und aktivieren die deutlich mit einem Warnhinweis am Eingangsbereich installierte Kamera. Das Live-Bild wird Ihnen auf das Smartphone übertragen. 

Sie sehen, dass alles in Ordnung ist, und sind beruhigt. Oder Sie sehen, dass sich Personen in diesem Bereich aufhalten, die Sie nicht zuordnen können. Wird das Video aufgezeichnet, können die Aufnahmen später bei der Aufklärung eines eventuell stattfindenden Einbruchs helfen. 

Rechtlich vorgeschrieben ist, dass Aufnahmen von einer Videoüberwachung immer in einem verschlossenen Raum aufbewahrt werden müssen. Zu diesem dürfen zudem nur berechtigte Personen Zugang haben. Und werden die Aufnahmen über Funk übermittelt (wie in unserem Beispiel an das Smartphone), dann muss dies verschlüsselt erfolgen.

Die Alarmanlage im Einfamilienhaus ist mehr als Schutz vor Einbruch

Gefühlt lauern überall Gefahren. Jede Kerze kann einen Brand auslösen, jedes geöffnete Fenster ist eine Einladung an Einbrecher. Das Bedürfnis nach Sicherheit im eigenen Zuhause ist elementar. Mit den vielen zusätzlichen Sensoren für Temperatur, Gase und Rauch stellt die Alarmanlage für das Einfamilienhaus ein Frühwarnsystem dar.

Abhängig davon, welche Ansprüche unsere Kunden und Kundinnen haben, stellen wir jede Alarmanlage individuell zusammen und bieten Ihnen die passenden Sicherheitssysteme. Damit fühlen Sie sich zu Hause wirklich sicher. Und natürlich nicht nur da: Wir rüsten auch industrielle Immobilien, Werkstätten und gewerbliche Objekte mit massgeschneiderten Lösungen aus. Sie wollen mehr erfahren? Dann kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne zu möglichen Sicherheitskonzepten.